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Sensitive Lebensberatung

Sehr gerne helfe ich Dir auch per Videokonferenz

Da ich mich im energetischen Körper eines Wesen einfühle, helfe und erkenne ich allfällige Blockaden mit der wertvollen Unterstützung von Gott und unseren himmlischen Helfern. Zeit und Raum existieren dabei nicht. Ich begleite Dich auf Deinem Weg damit Du erkennen kannst, welcher Dein momentaner Lehrplatz in Deinem Leben ist.

Wenn wir erkennen, was uns unsere momentane Situation aufzeigen möchte und diese auch annehmen, können wir geistiges Wachstum erfahren. Wenn wir an alten Angewohnheiten und Denkmuster festhalten, blockieren wir uns selbst. Dies führt dazu, dass wir im Alltag u.a. immer wieder mit ähnlichen Situationen konfrontiert werden, welche uns verunsichern und wir uns dadurch beängstigen lassen.

Unser Leben ist ein Fluss ohne Anfang und Ende. Erkenne es auch Du.

Interview Südostschweiz 2014

Der Herzliebe auf der Spur

Carmen Küblers Energie soll Menschen und Tieren helfen. Auf einem Spaziergang entlang des Löntsch erzählt Kübler von Ihren Kräften und wie sich ihr Leben verändert hat.

Auf dem Weg ins Klöntal. Es ist Freitag, der 13. Juli 2014, kurz nach 13 Uhr-und Vollmond. Das Tagesgespräch auf SRF 1 Widmet sich dem 232. Todestag von Anna Göldi und der Hexenverfolgung in der Schweiz. Bis ins 18. Jahrhundert wurden vor allem Frauen aber auch Giftmischerei bezichtigt und von den Gerichten schuldig gesprochen. Und fast allen drohte dasselbe Schicksal wie Anna Göldi – nämlich der Tod.

Verändert hat sich in den letzten 200 Jahren allgemein viel. Geblieben ist die Skepsis vor Personen mit übersinnlichen Fähigkeiten. Diesen Kräften möchte ich auf den Grund gehen. Über solche soll Carmen Kübler verfügen.
Die 50 – Jährige, die bis vor kurzem in Filzbach lebte und jetzt in Feldbach am Zürichsee wohnt, bezeichnet sich als sensitive Lebensberaterin und bietet „Engelsmeditationen“ mit „Engelsenergien“ an. Aber vor allem arbeitet sie mit der Kraft der „Herzliebe“.

Ein solches „magisches“ Treffen ausgerechnet an einem solchen Tag – Zufall oder vielleicht Schicksal?

Der Mensch hat zwei Körper

Eine kleine, braungebrannte Frau mit roten gelockten Haaren, die sie hinten zusammengebunden hat, steht lachend vor mir. Nicht nur Küblers pinkiges Nevon-T-Shirt strahlt auch von ihr selbst geht eine positive Energie aus.

Vom Munitionslager an der Straße in Klöntal geht es auf die andere Straßenseite. Dort beginnt der kraftvolle Spaziergang. Auf der Route zum See bietet Kübler Kraftortwanderungen an. Fließende Energien sollen helfen, Kraft zu tanken und zur eigenen Mitte zu finden.

Nach wenigen Metern bleiben wir auf der Steinbrücke stehen. Unter uns das Löntschtobel. „Ein besonders kraftvoller Ort“, sagt Kübler. Als erstes soll ich meine Wahrnehmung nur auf meine Füße richten. „Das hilft, damit man ohne Anstrengung zur Ruhe kommt“. Beim Gehen soll ich bei jedem Schritt meine Füße wahrnehmen und entspannt links und rechts schauen, was sich dort befindet. „So kommt der Mensch automatisch zur Ruhe.“ Weiter erklärt sie, dass wir über zwei Körper verfügten: Im Innern der energetische, das Äußerliche sei der irdische Körper. „Um ins Innere zu gehen, müssen wir unsere Wahrnehmung nach innen richten.“ Denn außen sei der Lärm, erklärt Kübler. Der Energiekörper befinde sich in der Brustmitte. „Dort ist der einzige Zugang zum, wie ich ihn nenne, heiligen Raum eines Menschen.“ Das Innere, das man nur selbst betreten könne.

Das Herz geöffnet

„Mach die Augen zu und richte deine Wahrnehmung auf die Füße“ fordert Kübler. Dabei soll ich mich einfach auf das Rauschen des Wassers konzentrieren, das untern durch fließt. „Von innen her wirst Du eine Kraft spüren, die langsam stärker wird“ sagt sie mit ruhiger Stimme. „Spürst du schon ein Kribbeln in den Füssen?“ „Nein“- „Dann helfe ich mit meiner Medialität kurz nach.“ Sie nennt dies „Herzöffnungsarbeit“.

Mi t der rechten Hand kreist sie langsam vor meiner Brust, auf der Höhe des Herzens, ohne mich zu berühren. Und tatsächlich: Es beginnt in meinen Füssen zu kribbeln – wenn auch nur ein wenig. „So, jetzt ist es offen“, sagt sie nach einigen Sekunden. „Es beginnt zu arbeiten.“

Wir setzen den Spazierganz fort. Kübler erzählt, wie sie zu ihrer Hellfühligkeit kam: Von Beruf Kreditspezialistin, arbeitet sie seit elf Jahren bei einer Bank in Zürich. Zurzeit noch mit einem 60-Prozent –Pensum. „Ich habe Karriere gemacht, wie viele andere auch“, sagt sie. Dabei habe sie eine innere Unruhe verspürt. „In der Nacht konnte ich nicht schlafen – auch wenn ich noch so müde war.“

Damals habe sie ihr wahres Zuhause gesucht. Kübler findet trotz langer Suche die Ruhe nicht. „Der Druck wurde immer stärker, sodass ich schließlich selbst den Sinn hinter dem Essen nicht mehr sah.“ An einem Freitagabend nahm das Schicksal seinen Lauf: „Von einem Spaziergang kam ich nach Hause, saß auf einem Stuhl, schaute nach oben und sagte: „Heilige Mutter, wenn das der Weg sein soll, der mir auferlegt wurde, dann muss ich sagen: Stopp – so nicht!“, erinnert sich Kübler, als wäre es gestern gewesen.

Das war vor zehn Jahren. „In diesem Moment kam aus dem Nichts etwas wie ein Strahl von oben, der für Frieden in meinem Herzen sorgte.“ Von einer Sekunde auf die andere habe das Ihr Leben verändert. „Ich wurde durch einen Kreuzweg zum Zugang geführt, wo es zum energetischen Körper geht“ sagt Kübler. Auch wenn sie von ihren Eltern (Mutter Spanierin, der Vater Italiener) streng katholisch erzogen wurde, habe das, was sie heute tue, nichts mit Religion zu tun. Das gesamte Wochenende verbrachte sie in einer Leere. „Ich konnte nicht mehr denken, aber war dennoch zufrieden“. Am Montag als sie bei einer Besprechung ein Arbeitskollege am Arm berührte, sei aus ihr nur noch Wärme gekommen. „Als ob jemand bei einer Flasche den Zapfen rausgezogen hat.“ Ihre Herzliebe will sie von da an mit anderen teilen. Seit dreieinhalb Jahren begleitet sie Menschen und Tiere auf Ihrem Lebensweg.

Zurück, bis in den Mutterleib

„Ich betrachte mich nicht als esoterische Person. Ich habe einfach meine Medialität.“ Ihre Wahrnehmung sei lediglich stärker als bei den meisten Menschen, weil sie sich den ganzen Tag über in ihrer inneren Ruhe befinde, so Kübler. Sie nimmt regelmäßig an Messen im In- und Ausland teil. Dort hält sie Vorträge, wie man das „wahre Sein und Selbst“ entdeckt.

Sie begleitet depressive Frauen. Ein Arzt empfiehlt Kübler, wenn die Schulmedizin nicht weiterkomme. „Diese Frauen haben in materieller Hinsicht alles, aber langweilen sich, weil sie den Sinn des Lebens nicht mehr sehen.“ So könnten sie nichts mehr wahrnehmen. Aber auch Personen mit Beziehungsproblemen oder mit Schlafstörungen suchten Hilfe. „Weil ich in meiner Mitte bin, fühle ich die Menschen in meinem Herzen.“ Dadurch erkenne sie den Ort einer Blockade.

„Die Gabe der Hellfühligkeit hilft mir, dass ich bis in den Mutterleib zurückgehen kann, um festzustellen, ob ein Fötus einen Schock erlebt hat.“ Und weiter „Burnouts, Magersucht und Bulimie sind Disharmonien im energetischen Körper.“

Wir laufen weiter Richtung See. Bei einem größeren Stein stoppen wir. „Hier halte ich immer gerne“, sagt Kübler. Sie stellt ihren Rucksack ab und nimmt eine kleine Trommel hervor. Sie möchte, dass ich mich auf einen moosbewachsenen Stein setze.

„Nimm die Trommel zwischen die Beine und nimm deine Wahrnehmung vom rauschenden Wasser und dem Felsen hinter dir auf.“ Ich soll meine Füße auf den Boden stellen, die Augen schließen und bei jedem Einatmen auf die Trommel schlagen. „Ganz nach deinem Rhythmus – vergiss den Alltag.“

Während ich auf die Trommel schlage, sagt Kübler mit leiser und sanfter Stimme: „ Du bist im Einklang mit Mutter Erde und Vater Himmel. „ Und tatsächlich, eine gewisse Entspannung und Zufriedenheit macht sich in mir breit.

Interview 2020

Wie nahm das alles seinen Anfang? Wann haben Sie gemerkt, dass Sie die Fähigkeiten dafür besitzen?

Ich habe diese Gabe schon immer gehabt. Schon als ich zwei Jahre alt war, konnte ich die Menschen als Ganzes sehen. Ich komme aus einer sehr spirituellen Familie, meine Mutter (R.I.P) war und mein Bruder ist sehr hellsichtig, ich bin hellfühlig. Es gibt hellsichtige, hellfühlige, hellriechende und hellhörende Seelen. Aufgrund meiner strengen Erziehung, seitens meiner Mutter, durfte ich meine Gabe nicht ausleben, da ich sonst für verrückt erklärt worden wäre. Somit wuchs ich auf mit Schule, lernen, lernen, lernen und nochmals lernen. Zu jener Zeit war eine Arbeit auf der Bank ein sehr angesehener Job.
Somit hatte ich eine Ausbildung zur Bänkerin gemacht, vom Postausgang-Büro bis hin zur Prokuristin (Kreditspezialistin) mit sehr hoher Funktion. Da ich meine Gabe nicht ausleben durfte, ging es mir im Verlaufe der Zeit von Tag zu Tag schlechter. Ein massiver Druck in meinem Herzchakra machte sich immer mehr bemerkbar. Mit den Jahren wurde ich dann immer unglücklicher und dachte die ganze Zeit, dass wenn ich immer mehr in diese materielle Welt eintauche und auf der Karriereleiter immer weiter aufsteige, dass ich dann irgendwann zur Ruhe komme und mich damit abfinde. Ich war verheiratet, jedoch konnte mein Ex-Mann nichts mit meiner Gabe anfangen. Es ging mir dann so schlecht, dass ich mir eines Tages die Frage gestellt hatte: „Wie würde mein Leben in Freiheit aussehen? Wie würde ich mich fühlen, wenn ich wieder alleine lebe?“, und die Antwort darauf aus der inneren Stille war dann: „Du bist weit mehr, als das, was du glaubst zu sein.“ Und dieser Satz wird mich sicher bis ans Ende meines Lebens begleiten, denn so fing dann meine Geschichte an. Daraufhin bin ich nach der Scheidung für zwei Wochen nach La Gomera – der sogenannten „Insel des Pfeifens“ -, einer Insel außerhalb von Teneriffa, gereist und dort ist dann meine Homepage entstanden. Corazon de Vida gibt es jetzt seit 12 Jahren. Ich habe in einer kleinen Finka gelebt, weit und breit war keine Menschenseele, außer der wilden Katze, die ich auf den Namen Pauline getauft hatte, und habe angefangen die Insel zu erkunden, die Menschen zu beobachten und für meine Homepage zu schreiben. Zurück auf der Bank im Büro habe ich sehr bald bemerkt, dass ich das, was ich suche, nicht in der materiellen Welt finden würde. Jahrelang bin ich dann neben der Arbeit, jeden Monat, nach Girlan, um dort für die Menschen da zu sein. Im Jahr 2016, nachdem ich 10 Jahre lang den Spagat zwischen meinem Bankjob und meiner Medialität gemacht hatte, hatte ich mich entschieden, die Schweiz zu verlassen und nach Südtirol auszuwandern und mich dort hauptberuflich mit meiner Gabe meiner Lebensaufgabe zu widmen. Ich biete für Leute, welche nicht zu mir kommen können, Videokonferenzen an, habe Kundschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Toskana und ganz Südtirol.

Was genau passiert alles bei einer Sprechstunde?

Mein Studio befindet sich bei mir zu Hause in meinem Wintergarten. Beim Kunden überprüfen meine himmlischen Helfer durch mich (ich bin Kanal) den irdischen, sowie den energetischen Körper. Wir alle haben einen irdischen Körper (was wir im Spiegel sehen) sowie den energetischen Körper, innerhalb unseres irdischen Körpers. Mittels Handauflegen (ohne Körperberührung) überprüfe ich den irdischen Körper auf allfällige Krankheiten, Allergien, bis hin zum privaten Leben. Mittels Händehalten gehen meine himmlischen Helfer durch mich in den energetischen Körper eines Menschen und lassen mich in die Vergangenheit sehen. Sie lassen mich sehen, wer die Person im vergangenen Leben war, in welchem Land sie gelebt hat, ihr Seelenursprungsland, sowie seine Gabe und Lebensaufgabe, u.v.m. In meiner Arbeit unterstehe ich der 100%-igen Schweigepflicht.

Wenn sie sich bei einer Besprechungsstunde mit einer Person verbinden, wie sehen Sie diesen Menschen im energetischen Körper? Genauso wie einen echten Menschen, oder nur verschwommene Konturen? Und wie nehmen Sie das dann wahr?

Ich sehe den Mensch im energetischen Körper genauso wie ich dich vor mir sehe, mit der Aura, den Chakren, auch bis hin zum letzten Leben, was die Lebensaufgabe ist, die Ursprungsseele, die Entstehung der Seele und all das. Das ist dann wie Filmabschnitte. Wenn ich zur Seele zurückgehe, dann sind das klare, fließende Filmabschnitte, wie Fotos. So kann ich dann sehen, ob jemand Tumore hat, Bluthochdruck hat oder der Blutzuckerspiegel nicht gut ist, ob jemand finanzielle Schwierigkeiten oder Beziehungsprobleme hat.

Was genau passiert, wenn Sie den irdischen Körper einer Person überprüfen?

Wenn ich im Aurabereich eines Menschen die Handkreisungen mache, ich berühre den Menschen dabei ja nicht, dann kann ich sehen, ob es jemandem im Kopf nicht gut geht, ob er Allergien oder Unverträglichkeiten hat, den Blutzuckerspiegel oder ob jemand Zysten hat u.v.m. Wenn meine himmlischen Helfer durch mich wirken, lösen sie Fremdenergien im Körper eines Menschen und sorgen dafür, dass sich die Person wieder rundum wohl fühlt. Ich begleite Menschen ein Stück weit auf ihrem Lebensweg, während die Person ihre Meditationsarbeiten an sich und mit sich ausführt. Mein größtes Anliegen ist, dass der Mensch nicht in meine Abhängigkeit kommt, sondern den eigenen Weg geht.

Wie läuft das über Videokonferenz ab? Die Menschen sind dann ja nicht direkt hier.

Durch meine Gabe der Hellfühligkeit arbeite ich ausschließlich über das Herzchakra, also von Herz zu Herz. Die Handbewegungen mache ich bei Menschen, die bei mir sind, aber ich kann genauso mit Menschen aus der Ferne arbeiten. Ich mach eigentlich alles, was ich tue, über das Herzchakra, die Handbewegungen ergänzen die Behandlung.

Ist es bei einer solchen Besprechungsstunde nur möglich in die Vergangenheit und vergangene Leben zu blicken, oder kann man auch in die Zukunft schauen?

Ich arbeite nicht in der Zukunft, sondern im Hier und Jetzt. Aber anhand von dem, was mir meine himmlischen Helfern zeigen, kann man die Entwicklung des persönlichen Lebensweges ableiten. Es ist wichtig, dass jeder Mensch seine eigene energetische Persönlichkeitsentwicklung macht. Dies dient zur Reife jeder Seele.

Was hat es mit Karma auf sich?

Karma kann das Leben eines jeden Menschen prägen. In jeder Reinkarnation leben wir in einem persönlichen Lebensbuch. Dieses ist je nach Mensch dicker oder dünner. Mit jedem Tag, der vergeht, geht auch eine Seite in diesem Lebensbuch um. Das heißt, jeder Tag, den wir leben und was wir dort erleben und lernen, ist bereits vorgeschrieben. Und nur wenn wir achtsam sind und dieses Lebensbuch verstehen, ersparen wir uns karmische Themen. Das sind nichts anderes als Lernprozesse. Für alles, was wir tun, was nicht in unserem Lebensbuch steht, haben wir Lernplätze. Das einzig Wahre, wofür wir Leben, ist die Seele (das Einzige, was uns gehört), alles andere (unser irdischer Körper) ist nur angemietet. Wenn man im jetzigen Leben Dinge zum Wohle der Menschheit tut, dann kommt das um ein 1.000-faches zum Wohle von einem zurück. Wenn man aber das Gegenteil tut, um zu verletzen, zu kritisieren, Geld zu stehlen, Zorn oder Boshaftigkeiten, oder Leute zu hintergehen, wird man auch das um ein 1.000-faches mehr erleben.
Mit diesen karmischen Themen befasse ich mich seit vielen Jahren intensiv. Es ist nicht nur so, dass wir unser eigenes Karma aufbauen, sondern auch das unserer Vorahnen. Dieses können wir auflösen, wenn wir wissen, worum es geht und wenn wir die Technik kennen. Bei meiner Arbeit biete ich an, dass ich in stundenlanger, intensiver Arbeit mit meinen Kunden, mit der Hilfe meiner himmlischen Helfer und auch Harmonisierungsritualen, sämtliche karmische Themen auflöse. Dazu muss zuerst mit der Person herausgefunden werden, um welche Themen es sich handelt, diese werden aufgeschrieben und dann in einem Harmonisierungsritual komplett aufgelöst. Ich begleite Menschen ein Stück weit auf ihrem Lebensweg, während die Person ihre Meditationsarbeiten an sich und mit sich ausführt.

Wie genau kann man sich den “feinstofflichen Raum“ vorstellen?

Das was wir sehen, ist das, was der Verstand wahrnimmt und der feinstoffliche Raum ist etwas, das der Verstand nicht fassen kann. Stell dir vor, in diesem Raum hier ist noch ein Raum. Das ist der feinstoffliche Raum. Der feinstoffliche Raum ist genau wie dieser hier, aber ohne Möbel, ohne Infrastruktur, nichts. In diesem bewege ich mich. Das kann man nur, wenn man nicht mehr im Verstand lebt. Der Normalzustand des Menschen ist nicht, im Verstand zu sein, sondern seine Wahrnehmung nach innen gerichtet zu haben (im Herzchakra, den sogenannten „Heiligen Raum“). Ich bin nicht durch Menschenhand gelehrt worden, sondern durch meine himmlischen Helfer.
Wenn wir sterben, geht die Seele aus dem irdischen Körper heraus und hat dann keinen Körper mehr. Diese Seelen, von Menschen, Tieren und auch Pflanzen, sind in Farben zu erkennen und bewegen sich auch, aber man darf sie nicht personifizieren, weil sie keinen Körper mehr haben. Das heißt, wenn sie keinen irdischen Körper mehr haben und man sie wahrnimmt, weil man sich selbst im feinstofflichen Raum befindet, dann erkennt man die Seele als die Aura, das ist ja eine Farbe. Wenn man diese Seelen aber im feinstofflichen Raum sehen möchte, dann personifizieren sie sich für den Moment, so wie sie bis zum Schluss gelebt haben.

Merkt man, dass die Menschen in letzter Zeit aufgeschlossener für dieses Thema werden?

Ja. Also ich wäre im letzten Jahrhundert als Hexe auf dem Scheiterhaufen gelandet. In der Schweiz hat mich die Ostschweizer Redaktion zum heute 240. Todestag der letzten angeblichen Hexe (Anna Göldi, Schweiz) kontaktiert, da sie durch meine Homepage auf mich aufmerksam geworden sind und haben mich gefragt, ob sie mich interviewen dürfen. Zu jenem Zeitpunkt habe ich im Glarnerland gelebt, obwohl ich nichts mit Anna Göldi gemeinsam hab. Der Journalist war ein ganz skeptischer Mann, jedoch, als er mir die Fragen gestellt hatte, ist er immer mehr zur Ruhe gekommen und meinte dann zum Ende hin zu mir: „Du tust mir gut.“ Die haben dann einen richtig tollen Bericht geschrieben.

Ich begleite dich auf Deinem persönlichen Lebensweg

Ich begleite dich herzlich gerne Deinen persönlichen Lebensweg zu gehen und „Dein wahres Selbst“ wieder zu finden. Somit kannst Du ein Leben frei von Abhängigkeiten und Fremdbestimmungen Deiner Mitmenschen führen. Erfahre Selbst- und Nächstenliebe und lebe ein Leben in Liebe und Mitgefühl.

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